Die Logopädie findet wöchentlich integriert in den Kita-Alltag statt. Je nach Therapieziel werden die Kinder individuell und interdisziplinär betreut. Die Basis dafür bietet eine Umfangreiche Diagnostik. Das übergeordnete Ziel ist es, die Teilhabe am Leben in der (Kinder)Gemeinschaft zu stärken. Mein logopädischer Schwerpunkt liegt hierbei auf der Therapie folgender Bereiche:
• Late-Talker
• (spezifische) Sprachentwicklungsstörungen
• Artikulationsstörungen
• Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen
• Orofaziale myofunktionelle Störungen
• Redeflussstörungen
• (Selektiver) Mutismus
• Autismus-Spektrum-Störung
• Verbale Entwicklungsdyspraxie
Abgerechnet werden die Therapien über den Kooperationsvertrag mit der Kita. Die Kita finanziert mich als externe Logopädin über die EGH-Gutscheine der Kinder. Bei Bedarf können Sonderregelungen veranlasst werden.
Late-Talker
Es gibt Kinder, die mit 24 Monaten weniger als 50 Wörter sprechen und im Vergleich zu anderen Kindern im gleichen Alter in den Folgemonaten einen kleineren Wortschatz haben. Wenn diese Kinder in der Motorik, Denk- und Spielentwicklung annähernd altersgerecht entwickelt sind, weisen sie eine Sprachentwicklungsverzögerung auf.