Für mein Unternehmen habe ich den Begriff „Sprachvorbilder“ gewählt, da ich mich für die interdisziplinär abgestimmte Frühförderung einsetze. Als Sprachvorbild fungiere ich als Logopädin, genau wie die pädagogischen oder therapeutischen Fachkräfte, die Eltern oder andere Bezugspersonen der Kinder. Sprachvorbilder haben Interesse den Kindern sprachlichen Raum zu bieten und ihnen die Freude an Kommunikation durch das eigene sprachliche Handeln vorzuleben.
Mein Fachwissen und meine logopädische Spezialisierung auf den frühen Spracherwerb basieren auf meiner Berufserfahrung als Logopädin, als Sprachfachkraft sowie auf meiner fünfjährigen Tätigkeit als Kita-Leitung in Hamburg.
In den vergangenen Jahren schulte ich Quereinsteiger;innen, Heilpädagogen; innen in Ausbildung und Berufsschüler;innen als Lehrkraft im Bereich Sprache und Kommunikation.
Mein Studium der Therapiewissenschaften sowie das stetige Auseinandersetzen mit Ergebnissen aktueller Studien untermauern meine Tätigkeit. Ich sehe Inklusion als gesellschaftliche Aufgabe und als Prozess, der nur durch Teamwork funktioniert.